MASTERING

Es geht immer lauter, schneller, weiter. Ich mag Dynamik und stehe nicht wirklich auf den Lautheitswahnsinn. Ganz einfach: wer lauter will, dreht weiter auf. Probier's mal! Ein gut gemastertes Stück klingt laut aufgedreht angenehmer als ein Stück, das schon bis in die Puppen gleich von Anfang an am Poller hängt.

Meine analoge Mastering-Kette besteht aus hochwertigen Gerätschaften, die über lange Zeit ihren Platz gefunden haben. Die rein digitale Mastering-Kette verlässt den Rechner nicht und wird auch von vielen geschätzt. Es kommt immer drauf an...

 

►  Ausgangsmaterial: Stereo-File 24 bit, 44.1 kHz oder besser

►  alternativ: Stem-Mastering über Instrumentengruppen in Stereo-Submix-Files

►  frisches Gehör

►  bekannte Lautsprecher und Kopfhörer

►  abgestimmte Raumeigenschaften

►  Ausspielen mit hochwertiger D/A-Wandlung

►  Kompression, Equalizing, Limitereinsatz

►  analoges Anpassen an Vorgaben

►  überspielen auf Bandmaschine möglich

►  hervorragendes Metering

►  beste Rückwandlung in die digitale Welt

►  weitere mögliche digitale Bearbeitungen

►  abhören in verschiedenen Realsituationen

►  digitales Endformat erstellen

 

Ergebnis:

Ein Stereofile, das sich hören lassen kann.